Über Haus, Hof und Garten, Wolle, Stoffe, Farbe und Papier. Von Flohmärkten und sonstigen Schatzsuchen und dem Leben im Allgemeinen und Besonderen.
Mittwoch, 25. Mai 2016
Reisevorbereitungen
Heute habe ich endlich die neulich gekauften Pflanzen in die Erde gebracht, jedenfalls die meisten, noch spontan eine Rose umgepflanzt und weiter Wäsche gewaschen und draußen aufgehängt. Der Hund hatte Durchfall (glücklicherweise nur draußen und nicht drinnen auf dem Teppich) und ich schon die Befürchtung so auf die Schnelle noch einen Tierarztbesuch einschieben zu müssen. Aber am Abend war alles wieder gut und er durfte auch sein Fressen haben.
Gestern abend hatte ich mir noch Reiseführer aus der Bücherei per online auf das Tablet geladen, aber festgestellt, dass ich Reiseführer lieber in Buchform habe. Das elektronische Geblätter nervt mich doch sehr. Und dieses hin- und hergeswitche zwischen Karten und Text ist auch nicht meins. Bei Romanen stört es mich nicht, die lese ich so hintereinander weg, aber bei Reiseführern ist das nicht so der Fall. Ausserdem blättert der Mann da auch gerne Rum und da ist ein echtes Buch einfach besser geeignet. Also bin ich schnell noch mit Öffis in die Stadt zur Bücherei mit dem Plan anschließend noch Kordel für den Beutelrucksack zu besorgen, neue Unterhosen für mich zu kaufen und ein Bin-im-Urlaub-Schild an meine Ateliertür zu hängen.
Leider ist in der Bücherei der Gaul mit mir durchgegangen und schwupps waren 11 Bücher in meiner Tasche. Und damit dann durch Potsdam zu laufen hatte ich so gar keine Lust. Vor allen Dingen, da mein Knie etwas Kummer macht. Die (beginnende) Arthrose ist durch das viele Treppen rauf, Treppen runter nicht besser geworden. Also gleich nach Hause und noch etwas vom Salat und den Kräutern geerntet und zu einem leckeren Salat verarbeitet.
Morgen steht dann Koffer packen an, denn Freitag muss ich arbeiten, da bleibt nur Zeit noch einmal zu saugen, Katzenfutter bereit zu stellen (die Nachbarin von gegenüber kümmert sich), alles für den Hund zusammenzufassen (zwei Freundinnen kümmern sich abwechselnd) und dann zur Arbeit zu fahren.
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