Die ganze vorgehende Woche hatten wir feinstes Frühlingswetter aber am Samstag wurde es dann prompt wieder kühl und ich mußte das Gasöfchen anschmeissen. Der Restinhalt der Flasche (betreibt auch ab und an den Grill) hat gerade so ausgereicht und wir sind nicht ganz erfroren. Das ist halt der Nachteil eines Schuppens, die Aussentemperaturen müssen "stimmen". Zu kalt, geht nicht weil steife Finger und großes Zähneklappern, zu warm geht geht auch nicht, dann tropft der Schweiß auf die Werkstücke und der Leim oder die Farben trocknen zu schnell auf. Das bedeutet im Großen und Ganzen, dass meine Hauptarbeitszeit im Frühjahr bis Frühsommer und dann wieder Spätsommer und Herbst sind. Aber ich will nicht klagen, schließlich bin ich sehr froh, den Schuppen zu haben. (Über dessen Entstehung ich vielleicht auch noch einmal posten werde).
Entstanden sind ein kleines Notitzbuch (ein fertiger Buchblock, schön eingebunden).
Hier die Fadenheftung. Habe ich zum allerersten Mal gemacht. Ging aber gut.
Erkennt jemand, wo das ist?
(Es ist die Elbmündung bei Glückstadt)
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